Anthroposophisches
Rassedenken und antisemitische Denkstereotypen: berühmte "Einzelfälle"?
Rudolf
Steiner:
Ich halte die Antisemiten für ungefährliche Leute. Die
Besten unter ihnen sind wie die Kinder. Sie wollen etwas haben,
dem sie die Schuld zuschreiben können an einem Übel, an
dem sie leiden.
(...) Viel schlimmer als die Antisemiten sind die herzlosen Führer
der europamüden Juden, die Herren Herzl und Nordau. Sie machen
aus einer unangenehmen Kinderei eine welthistorische Strömung;
sie geben ein harmloses Geplänkel für ein furchtbares
Kanonenfeuer aus. Sie sind Verführer, Versucher ihres Volkes.
Aus: Magazin für Literatur, Nr. 38, 66 Jahrgang, 1897: Die
Sehnsucht der Juden nach Palästina
Und
so kann man sagen: Da alles dasjenige, was die Juden getan haben,
jetzt in bewusster Weise von allen Menschen zum Beispiel getan werden
könnte, so könnten die Juden eigentlich nichts besseres
vollbringen, als aufgehen in der übrigen Menschheit, sich vermischen
mit der übrigen Menschheit, so dass das Judentum als Volk einfach
aufhören würde. Das ist dasjenige, was ein Ideal wäre.
Aus: Gesamtausgabe (GA) 353, S. 202, Vortrag vom 8. Mai 1924
Es
ist nicht mehr für diese Erde möglich die Offenbarung
des alten Judentums, denn die alten Juden sind nicht mehr da, um
sie aufzunehmen. Das muss als etwas Wertloses auf unserer Erde angesehen
werden. (GA 148,80)
"
Die Nergerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich
nur ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so grosse Rolle spielt"
(GA 349, S.53)
Die
Seele, die Aura erscheint so, dass wir diese einfache Aura (der
Schwarzen; Anm. AKdH), diese undifferenzierte, farbenarme Aura des
Wilden in bezug auf ihre Vollkommenheit zu der komplizierten Aura
eines europäischen Kulturmenschen in den selben Gegensatz bringen
können wie eine unvollkommene Schnecke oder Amöbe zu einem
vollkommenen Löwen. (GA 53,76
Alles,
was der äthiopischen Rasse ihre besonderen Merkmale verleiht,
das kommt davon her, dass die Merkurkräfte in dem Drüsensystem
der betreffenden Menschen kochen und brodeln. Das kommt davon her,
dass sie auskochen, was die allgemeine, gleiche Menschengestalt
zu der besonderen der äthiopischen Rasse macht mit der schwarzen
Hautfarbe, dem wolligen Haar und so weiter.
Aus: GA, 121, S.107 f,
Sehen
sie sich diese Farben an, von den Negern angefangen bis zu der gelben
Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben sie
dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen
sind, von der ganz passiven Negerseele angefangen, die völlig
der Umgebung, der äusseren Physis hingegeben ist, bis zu den
anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden
Asiens.
Aus: GA 107, S. 288
Der
Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das
Sonnige, Licht und Wärme, da an der Oberfläche in seiner
Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich,wie wenn er
in seinem Inneren von der Sonne selber gekocht würde. Daher
kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend
richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das
ist das Hinterhirn. (GA 349,55)
So
wenig wie ein Fisch die gleichen Voraussetzungen hat wie ein Affe,
so wenig hat der Goethesche Geist dieselben Vorbedingungen wie der
des Wilden. (GA 8, 46f)
Nun,
in Amerika, da gedeihen diejenigen, die eigentlich zugrunde gehende
Neger einmal waren, das heisst, sie gedeihen nicht, sie gehen zugrunde,
die Indianer. (...) Daher werden sie kupferrot, werden Indianer.
Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und
Wärme zurückzuwerfen. Das glänzt dann kupferrot.
(...) Das können sie nicht aushalten. Daher sterben die als
Indianer im Westen aus, sind wiederum eine untergehende Rasse, sterben
an ihrer eigenen Natur, die zu wenig Licht und Wärme bekommt,
sterben an dem irdischen.
Aus: GA 354, S 62 f,
Das
Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine
Berechtigung des modernen Völkerlebens, und dass es sich dennoch
erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht
ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen
Religion alleine, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums,
die jüdische Denkweise.
Aus: Gesammelte Aufsätze der Literatur, Dornach 1971, S. 152
f, GA 32
Was
aber in die Tierheit hinabgestoßen worden ist, das ist entweder
ausgestorben, oder es lebt in den verschiedenen höheren Tieren
fort (...) Was aber im Gebiet des Menschlichen geblieben ist, hat
einen ähnlichen Prozeß, nur innerhalb des Menschlichen,
durchgemacht. Auch in manchen wilden Völkerschaften haben wir
die heruntergekommenen Nachfahren einstmals höher stehender
Menschenformen zu sehen. Sie sanken nicht bis zur Stufe der Tierheit,
sondern nur bis zur Wildheit.
Aus: Aus der Akasha-Chronik, S.74f, Rudolf Steiner Taschenbücher
aus dem Gesamtwerk
Also
dieses selbständige Denken, dass der Europäer im Umgang
mir der Umgebung entwickelt, das haben die Asiaten nicht. Die Japaner
werden daher alle europäischen Erfindungen ausbilden; aber
selbst etwas ausdenken, das werden die Japaner nicht.
Aus: GA 349, 1980, 03.03. 1923, S. 59.
Die
schreckliche Kulturbanalität der Verpflanzung der schwarzen
Menschen nach Europa, es ist eine furchtbare Tat, die der Franzose
an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich
selbst zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich
stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz
fördern. Das französische Volk als Rasse wird zurückgebracht.
Aus: GA 300/2, 1975, S.282
Marie
Steiner
Man braucht das Blöde oder das Negerhafte, um die pikanten
Würzen herzustellen; man giesst das im Krächzen Ersterbende
- nicht mehr das im kranken Wohllaut Zerschmelzende. Man freut sich
auch am Untersinnlich-Dämonischen, das wiederum dem Negerhaften
entsteigt.
Aus: Marie Steiner, Schöpferische Sprache, Vorwort zur 1. Ausgabe
(1926) von: Rudolf Steiner/Marie Steiner- von Sivers: Sprachgestaltung
und Dramatische Kunst. GA 282, Dornach 1969, S. 390f.
Karl
Heise
Russische Grossfürsten und russische Juden sind es also vornehmlich,
mit
englischen maurerischen Diplomaten im Bunde, die den gegenwärtigen
Krieg (den 1. Weltkrieg, Anm. AKdH) arrangierten."
Aus: Karl Heise, Die Entente-Freimaurerei und der Weltkrieg. Ein
Beitrag zur
Historie des Weltkrieges und zum Verständnis der wahren Freimaurerei,
Basel,
1919. (Das Werk wurde von Rudolf Steiner finanziert, er schrieb
dazu das Vorwort, Anm. AKdH)
Friedrich
Rittelmeyer:
Heute ist die Stunde da, wo wirklich im Christentum all das noch
in ihm lebende Judentum überwunden werden muss. Die Zeichen
der Zeit fordern es gebieterisch.
Aus: Christus, S. 46, 1936
Die
Christengemeinschaft anerkennt den nationalsozialistischen Staat.
Sie glaubt ihm den besten Dienst zu tun, wenn sie das Religiös-Christliche
in möglichster Reinheit und Stärke pflegt.
Zit. Bei Gerhard Wehr, Friedrich Rittelmeyer, Stuttgart 1998, S.
221
Der
Antisemitismus der Gegenwart ist allermeist nichts anderes als elementarer
Rassenhass, unbeherrschte Antipathie oder maskierter Egoismus. Aber
in ihm lebt doch ein dunkles Gefühl von neuen Menschheitsaufgaben,
in denen die Menschheit über die jüdische Weltmission
hinauswachsen will.
F. Rittelmeyer: der deutsche in seiner Weltaufgabe zwischen Russland
und Amerika. Stuttgart 1932, S.4
Wer
seine Augen offen hat, kann sehen, dass im Christentum heute noch
alle drei anderen großen Religionen ihr Wesen treiben, nicht
nur das Judentum, auch der Buddhismus, auch der Muhammedanismus.
Und eine grosse Reinigungstat wäre nötig, für die
vielleicht gerade die Germanen beste Eigenschaften mitbringen. Eine
grosse Reinigungstat, durch die das Christentum sich selbst gegeben
wird; durch die es zu einer neuen höheren Stufe seiner Entwicklung
emporgeführt wird.
Aus: Rittelmeyer, Impulse der Gegenwart, Schriften zur religiösen
Erneuerung, S.11, Verlag Urachhaus Stuttgart, 1940)
Karl
Heyer
Vor allem übte die nationalsozialistische Propaganda in vielen
Punkten eine durchaus zutreffende Kritik an zahlreichen wirklichen
Übeln der Zeit und des deutschen Volkes. Sie hatten manches
richtig durchschaut, was abwegige, bedenkliche Entwicklungen des
19. Jahrhunderts waren, die sich ins 20. fortsetzten. Der Nationalsozialismus
als Ganzes stellte, wie wir bereits gesehen haben, einen Gegenschlag
gegen viele dieser Entwicklungen und dieser Übel dar, einen
Gegenschlag, den die Menschen in einer Art gefühlsmässig
bejahen konnten.
Aus: Karl Heyer, Wesen und Wollen des Nationalsozialismus, S. 336,
Perseus Verlag Basel, 1991
Hitler
hat neben allem anderen den Menschen auch viel und sogar wesentliche
Wahrheiten gesagt. Gerade diese Wahrheiten, die er sagte, waren
geeignet, ihm den notwendigen Kredit zu geben auch für das
andere, das die Menschen ohne die Beimischung der kreditgebenden
Wahrheiten lange nicht so bereitwillig aufgenommen hätten.
Es war durchaus nicht allein deshalb etwas unwahr oder verkehrt,
weil Hitler es sagte! Im Gegenteil: man konnte aus seinen Wahrheiten
lernen.
Aus: Karl Heyer, Wesen und Wollen des Nationalsozialismus, S.346,
Perseus Verlag Basel, 1991
Günther
Wachsmuth
In seinen Vorträgen hat Rudolf Steiner darauf hingewiesen,
dass auch die
Hautfarbe der sogenannten schwarzen, gelben, roten und weissen Rassen
mit der
verschieden wirkenden Ich-Organisation zusammenhängt. (...)
Wie die Pflanzen
Ich-los und dumpf vegetierend den Wirkungen der Sonnenstrahlen hingegeben
sind
und das Kohlenstoffliche besonders bevorzugen, so ist bei den Ich-schwachen
schwarzen Rassen der Kohlenstoff-Prozess zu stark bis in die Haut
hineingedrungen und hat deren Farbe tingiert. Man kann also sagen:
die roten und
schwarzen Farbnuancen, wie sie sich sogar in der Haut ziegen, entspringen
aus
einer zu starken oder zu schwachen, d.h. anormalen Ich-Entwicklung;
die
Veranlagung zum normalen, mittleren Ausgleich der Extreme zeigt
sich in der
weissen Hautfarbe der europäischen Rassen, welche die Aufgabe
haben, die richtig
ausgeglichene Ich-Entwicklung herbeizuführen.
Aus: Günther Wachsmuth, Afrika als Organ der Erde, Kindheitsstadien
der Menschheit, S.43, in: Gäa-Sophia, Jahrbuch der naturwissenschaftlichen
Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum
Dornach, Band III, Völkerkunde, 1929. (Wachsmuth, 1893-1963,
war jahrzehntelang Generalsekretär der Allgemeinen Anthroposophischen
Gesellschaft, Anm: AKdH)
Karl
König:
Man kann es gar nicht anders sagen, als dass nun diejenigen, die
in den Hochöfen von Polen und Bayern und Österreich verbrannt
wurden, dass diejenigen durch ihren Opfertod Zeugenschaft ablegten
für das Kommen des Christus in den Wolken, für das Erscheinen
des Menschensohnes im Ätherraum der Erde. Die Vorzeichen haben
sich umgekehrt: Die Pharisäer und Sadduzäer, Herodes und
Ponti Pilati, sie trugen alle arische Leiber, deutsche Gewänder,
braune Hemden. Das sind die Juden unserer Zeit geworden, die Verleugner
jenes gewaltigen Ereignisses, das sich im Ätherischen vollzogen
hat. Dieses Ereignis musste sein Judas-Schiksal auf Erden finden
und es ist gefunden worden.
(...) Niemals wird es gelingen durch Gerichtsverhandlungen jene
Taten zu richten oder zu sühnen. Denn es sind Taten, gleich
der des Judas; Taten die geschehen mussten. Und der, der sie tat,
ist ja viel schlimmer daran als diejenigen, die sie erleiden mussten...
Aus: Karl König, Geschichte und Schicksal des jüdischen
Volkes, S. 40, 1986
Werner
Georg Haverbeck
Als Ergebnis darf heute kein Lehrer oder Hochschulprofessor die
Frage der Kriegsschuld Deutschlands oder von Massenvernichtungslagern
öffentlich zur Diskussion stellen, ohne sofort gemassregelt
zu werden, denn hier handele es sich um unbezweifelbare Tatbestände.
Sie sind schon deshalb nicht anzuzweifeln, weil darauf - und wie
wir jetzt meinen sagen zu können: auf einer historischen Lüge
- Staaten der Nachkriegszeit begründet wurden, deren Existenz
dadurch ebenfalls in Frage gestellt würde.
Aus: Werner Georg Haverbeck, Rudolf Steiner - Anwalt für Deutschland
S. 324f
Dr.
med. Sigmund Rascher (KZ Arzt, Dachau)
Brief an Himmler: Der im Bericht 4.IV. geschilderte Versuch wurde
bereits 4mal wiederholt, und zwar jedes Mal mit den gleichen Resultaten.
Die letzte VP Wagner liess ich nach Atemstillstand durch Druckerhöhung
wieder ins Leben kommen. Das die VP W. für einen terminalen
Versuch bestimmt, durch einen neuerlichen Versuch kein neues Resultat
in Aussicht stand, ausserdem ihr Brief damals noch nicht in meinen
Händen war, setzte ich anschliessend einen neuen Versuch an,
den die VP W. nicht überstand. Die Resultate der Herzstromabschreibung
waren auch in diesem Fall ausserordentliche.
Aus: Dachauer Herfte 4, Wolfgag Benz, Dr. med. Sigmund Rascher -
Eine Karriere,
S 202, Verl.DTV
Anm. AKdH: Rascher "erprobte" im KZ Dachau (Unterkühlungsversuche)
die von der Firma WELEDA gelieferte "naturheilkundliche Frostschutzcreme".
WELEDA bestritt, trotz gegenteiliger Beweise, direkte Kontakte zur
SS gehabt zu haben (siehe: Flensburger Hefte Nr. 32, S. 51f
René
Maikowsi
Aus einem Brief an Reichsminister Rudolf Hess (geschrieben auf dem
Briefpapier des "Bundes der Waldorfschulen".
Die Ablehnung des einseitig intellektuellen Elementes durch die
Pädagogik der Waldorfschulen und ihre betont christliche Grundhaltung
bringt es mit sich, dass die Juden nur geringes Verständnis
für die Waldorfschulen zeigen. Der Prozentsatz jüdischer
Kinder ist daher sehr gering. (...) Die Unrichtigkeit der Behauptung
(Rudolf Steiner sei Jude, siehe Ariernachweis,
Anm. AKdH) ergibt sich aus Anlage 4. Auf Grund dieses Gutachtens
sind die Unwahrheiten über die Persönlichkeit Dr. Steiners
in den Zeitungen verstummt. Die Schulen werden durchschnittlich
1,5 - 2% jüdischer Kinder Besucht. Die Erfahrung hat gezeigt,
dass gerade jüdische Kinder meist bald aus Waldorfschulen wieder
abgemeldet werden "wegen ihres zu christlichen Charakters".
Aus: Flensburger Hefte, Nr. 8, S. 75f
Stefan
Leber:
Das ´Triebleben' des Schwarzen mit seiner stoffwechselhaften,
bewegungsfähigen Natur wird nur scheinbar abschätzig beurteilt
(bei Steiner, AKdH); in Wirklichkeit erweist es sich als Überlegenheit
und Vorzug, nämlich als Schutz vor dem Fall in den Materialismus
und damit auch den Sozialdarwinismus, dem der Weisse leicht erliegt.
Aus: Anthroposophie und Waldorfpädagogik in den Kulturen der
Welt, Hrsg. Stefan Leber, Stuttgart 1998, S.252
Ludwig
Thieben:
Die arischen Völker sind mehr sesshafter Natur; sie pflegen
den Ackerbau, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft; sie sind staatengründend,
mutig und tapfer; der Grundzug ihres Wesens ist die Geradheit, Ehrlichkeit,
Treue und Hingebung. Sie sind die eigentlichen Kulturvölker.
Die echten Semiten hingegen sind von Nomaden; sie haben keine eigentlich
dauernden Wohnsitze, kein rechtes Vaterland. Sie ziehen dahin, wo
die beste Beute winkt. Sie bauen und bebauen nichts selbst; sie
suchen die durch fremden Fleiss geschaffenen Kulturstätten
auf, beuten die vorhandenen günstigen Verhältnisse aus,
grasen, sozusagen die Weideplätze ab und lassen sie geplündert
und verödet zurück. Ackerbau, Technik und Kunst ist ihnen
fremd, wie jede ehrlich schaffende Arbeit. Sie geben sich den Anschein,
als verachten sie die Arbeit, in Wahrheit aber fehlen ihnen die
Fähigkeiten dazu. (...) Der Jude aber ist gleichsam der "Kulturbeduine";
er betreibt das selbe Geschäft in gewissermassen zivilisierter
Form. Seine Domäne ist der "Handel", der bei ihm
freilich einen sehr weiten Begriff deckt, denn in der jüdischen
Sprache bedeutet das Wort "Masematten" ebenso wohl ein
Handelsgeschäft wie ein Diebstahl.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 36, 1931/1991,Perseus
Verlag Basel.
Eine
geistige Menschheitsmission ist im hebräisch-jüdischen
Volk an die nationalen Blutskräfte und an das nationale Blutsbewusstsein
strengster Observanz gebunden.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 41, 1931/1991,Perseus
Verlag Basel.
Das
geheimnisvolle, erschütternde Rätsel des Judentums ist
in der Frage beschlossen, wie aus dem Vorglanz des Christentums
dessen Schatten werden konnte.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 42, 1931/1991,
Perseus Verlag Basel.
Die
Unsterblichkeit, und zwar die volle Unsterblichkeit in einem verklärten
Leib, in einer auferweckten Seele und im schöpferisch erhöhten
Geiste ist die tiefste Sehnsucht der ganzen Menschheit; dem ewigen
Juden wird sie zum Fluch. In einem nicht verklärten Erdenleibe
ewig leben zu müssen ist der grösste Fluch, von dem nur
der Auferstehungsimpuls des Christus erlösen kann - daran mahnen
uns all die Legenden und Sagen von solchen Menschen, die sich die
Gnade des Sterbenkönnens durch irgend eine Untat verscherzt
haben.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 182, 1931/1991
Perseus Verlag Basel.
Thomas
Meyer:
Dass die Juden als auserwähltes Volk die Aufgabe hatten, dem
Herrn' die Wege zu bereiten und darin als Volkheit bereits
eine Menschheitsmission erfüllten, ist allgemein bekannt; auch
wenn sie denjenigen, dessen Kommen sie vorbereitet hatten, in ihren
massgeblichen Repräsentanten nicht erkannten und bis auf den
heutigen Tag nicht zu erkennen vermögen.
Aus: Deutsche und Juden: Zwei Menschheitsvölker als Nachwort
in Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 240, 1991,
Perseus Verlag Basel.
Wenn
- durch die Leiden des Holocaust - innerhalb des Judentums immer
mehr Menschen die Augen aufgehen werden für die Tatsache, dass
die erneuten "Grosstaten"
Christi, von denen Herzl geträumt hat, in Wirklichkeit im ätherisch-übersinnlichen
Geistbereich der Erde zu suchen sind, wo sie sich seit den 30er
Jahren dieses Jahrhunderts fortwährend abspielen, so könnte
es gerade der beste, sich fortentwickelnde Teil des Judentums sein,
der dem Deutschtum in Zukunft bei der Verwirklichung seiner wahren
Aufgabe beisteht. (Legitimierung der Shoah, Anm. AkdH)
Aus: Deutsche und Juden: Zwei Menschheitsvölker als Nachwort
in Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 254, 1991,
Perseus Verlag Basel.
Joseph
Beuys
Ich führe es darauf zurück (die Ausländerfeindlichkeit,
Anm. AKdH), dass das in den Menschen noch nicht sehr weit entwickelt
ist, diese Überwindung von altem Blut. Dass das Blutsmässige
durchaus noch nicht überwunden ist. Es ist eine innere Unfreiheit.
Aus: Frank Gieseke, Albert Markert, Flieger Filz und Vaterland -
Eine erweiterte Beuys Biografie, S. 162, 1996
Das
kann ich ihnen sagen (zu einem holländischen Gesprächspartner
an der Documenta 5 1972). Warum gibt es denn überhaupt Holländer?
Warum sagt man das? Die haben doch ihre eigene Sprache ... Das heisst,
so wie Sie die Sprache formen, so formen sich natürlich die
Kinder ihre Bilder entsprechend. Das ist eben die Fähigkeit
der Holländer, ... die Fähigkeit der Holländer unterscheidet
sich von der Fähigkeit der Franzosen. Das ist eine ganz andere
Volksseele, sagen wir mal so. Eine ganz andere Gruppenseele.
Aus: Frank Gieseke, Albert Markert, Flieger Filz und Vaterland -
Eine erweiterte Beuys Biografie, S. 180 f, 1996
Irene
Diet
In der Zeitschrift "Goetheanum" schreibt Irene Diet laut
Info3 im Mai 1998 in einem Aufsatz, die " das Judentum pauschal
als unbelehrbaren weltgeschichtlichen Faktor, als zurückgebliebenes
Gruppenseelentum dar(stellt)".
Aus: Info3, 6, 1998, AKdH Archiv
Imme
Scheurle-Prange
Ergänzt in einem Leserbrief zu Irene Diet:
Ich war mindestens acht Mal in Israel, habe Freunde dort unter den
Juden und ich möchte darauf aufmerksam machen, dass der dortige
Nationalismus (ist er nicht des Teufels?) getragen von retardierenden
jüdischen Elementen eine Weltkatastrophe ist! Der fanatische
Judaismus heute ist ein Überbleibsel dessen, was Frau Diet
schildert, und nicht mehr zeitgemäss. Wer wollte dem widersprechen!
Aus: Info3, 7, 1998
Hans
Erhard Lauer
Und dieses Hinuntertragen, dieses Durchimprägnieren des Fleisches
mit dem
Geiste, das ist das Charakteristische der Mission der weissen Menschheit.
Die
Menschen haben ihre weisse Hautfarbe aus dem Grunde, weil der Geist
in der Haut
dann wirkt, wenn er auf den physischen Plan heruntersteigen will.
Dass dasjenige,
was äusserer, physischer Leib ist, Gehäuse wird für
den Geist, das ist die
Aufgabe unserer fünften Kulturepoche, die vorbereitet worden
ist durch die
anderen vier Kulturepochen. (...) Wenn wir dies ganz erkennen, dann
werden wir
uns auch ganz klar sein darüber, dass da, wo der Geist noch
als Geist wirken
will, wo er in gewisser Weise zurückbleiben soll in seiner
Entwicklung..., dass
da wo er zurückbleibt, wo er einen dämonischen Charakter
annimmt, das Fleisch
nicht vollständig durchdringt - dass da weisse Hautfarbe nicht
auftritt, weil
atavistische Kräfte da sind, die den Geist nicht vollständig
mit dem Fleisch in
Einklang kommen lassen.
Aus: Hans Erhard Lauer, Geschichte als Stufengang der Menschwerdung,
Erster Band, Freiburg i.Br., 1956, S.251. (Lauer, 1899-1979, war
führender Funktionär der österreichischen anthroposophischen
Gesellschaft. Nach der Übersiedlung in die Schweiz unterrichtete
er bis Mitte der 60er Jahre an den Rudolf-Steiner-Schulen in Basel
und Zürich, Anm. AKdH)
Prof.
Ernst von Hippel
Vielleicht deutlicher noch als Worte bringt dazu die bisher einschneidendste
Massnahme der Hochschulpolitik, die Entfernung der Juden von der
Universität, die Ablehnung des alten Wissenschaftsgeistes zum
Ausdruck. Sollte doch durch sie der typische Vertreter des bisherigen
Denkens und damit dieses selber in seiner personellen Verleiblichung
getroffen werden. (...) Und tatsächlich fand sich hier (bei
den jüdischen Dozenten, Anm. AKdH) in auffallender Weise das
rationale Vermögen einer alten Rasse in jener vegetationslosen
und wüstenhaften Strenge, die keinen geistigen Inhalt mehr
zu kennen scheint. (...) Dem vielfach unbeholfenen Tasten der deutschen
Seele nach dem konkreten Geist trat die abstrakte und glaubensgebundene
Ratio des Judentums auflösend entgegen.
Aus: Ernst von Hippel, Die Universität im neuen Staat, Königsberg,
1933, S. 12, 19, 20f
Wilhelm
Lewerenz
Aus seiner Musiktheorie: Die chinesische Musik offenbare dem freigeistigen
Europäer eine "Kultur der Pedanterie", in der hebräischen
Musik herrsche der Wille vor und bei den Klängen der Arier
verspüre man "ein wunderbar-träumerisches Element,
ein Götterkind, das den Menschen zu Freud und Trost gesandt.
Aus: Peter Bierl: Wurzelrassen, Erzengel und Volksgeister, S. 157
Monika
Neve
Und auf Atlantis differenzieren sich die höheren Säugetiere,
Affen und
bestimmte Menschenrassen heraus. Nur aus den entwicklungsfähig
gebleibenen
Leibern der fortschreitenden Menschheit entstehen die Kulturen,
die die
nachatlantische Zeit an ihr Ziel bringen soll. - Rudolf Steiner
weist in diesem
Zusammenhang immer wieder darauf hin, dass die sogenannten wilden,
die
"Naturvölker", nicht einen früheren Zustand
der Menschheit bis in unsere Zeit
hineintragen, sondern gewissermassen Degenerationen vormals höherer
Kulturen
darstellen.
Aus: Monika Neve, Waldorflehrerin, New Age als Ablenkung? Eine Analyse
der New Age Bewegung aus anthroposophischer Sicht, Raisdorf/Kiel,
1989)
Michael
Klussmann
Rudolf Steiner hat die natürliche Ungleichheit der "Populationen"
nicht anders
erklärt als die moderne Biologie und Anthropologie."
Aus: Michael Klussmann, Zum Rassismus-Streit, III. Das Problem der
Dekadenz, in: Das Goetheanum, 75. Jahrgang, 1996/97, S.379)
Klaus-Peter
Endres, Wolfgang Schad und Christof Lindenau sind sehr ausführlich
und höchst anregend auf das indianische Dekadenzproblem eingegangen,
das in der Einsicht zusammenzufassen wäre, daß in denkwürdiger
Weise die gewaltige
Geistigkeit des indianischen Menschen mit einer vorzeitigen Verhärtung
des
physischen Leibes verbunden gewesen ist. Dadurch sei ein Gesetz
jeder Evolution
verletzt worden, wonach ein zeitlich Früheres von so offener
und schmiegsamer
Struktur sein müsse, daß an ihm spätere Entwicklungskräfte
plastizieren
könnten. (Michael Klußmann, a.a.O., S.380)
Bernhard
Schaub
Ehem. Waldorf Geschichtslehrer.
Schaub hatte 1992 in seinem Konradin Verlag in Brugg AG die erwähnte
Schrift ( Adler und Rose, Anm: AKdH), die in wenigen anthroposophischen
beziehungsweise freiwirtschaftlichen Zeitschriften positiv besprochen
wurden. (...) Er zeigt sich darin überzeugt, dass Vergasungen
in keinem dieser Lager (Konzentrationslager, Anm. AKdH) stattgefunden
haben können.
Aus: Jürg Frischknecht, Peter Niggli, Rechte Seilschaften,
S. 674, 1998
Meines
Wissens ist der amerikanische Gaskammerexperte Fred Leuchter (int.
bekannter Holocaust Leugner, Anm. AKdH) , der Exekutionsanlagen
für Gefängnisse in den Vereinigten Staaten herstellt,
der erste gewesen, der naturwissenschaftliche Untersuchungen in
Auschwitz, Birkenau und Majdanek anstellte. Im April 1988 gab er
sein Gutachten zuhanden eines kanadischen Gerichts ab. Er zeigt
sich darin überzeugt, dass Vergasungen in keinem dieser Lager
stattgefunden haben könnten; dies sei bautechnisch und auch
im Hinblick auf die Entsorgung völlig ausgeschlossen. Erhebliche
Rückstände von Zyklon B in den Gesteins- und Mörtelproben
aus den sogenannten Gaskammern hat er nicht gefunden.
Aus: Bernhard Schaub, Adler und Rose. Wissen und Schicksal des deutschsprachigen
Mitteleuropa. S.94, Konradin-Verlag. Baden, 1992.
Ein
Dokument aus dem Waldorfschulunterricht:
Atlantis und die Existenz von verschiedenen "Menschenrassen"
wird noch heute an Waldorfschulen Kindern als Teil der "Weltgeschichte"
unterrichtet!
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