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Drohungen gegen die AKdH

Pnos-Gründer zurück in der Neonazi-Szene
Pnos-Gründer Sacha K. ist wieder aktiv. Über Facebook propagiert er «Heil Hitler»-Parolen. Experten befürchten, dass der vermeintliche Ex-Neonazi eine neue Organisation aufbaut ... weiter

«Mit Rechtsextremen auf Augenhöhe sprechen»
Jubiläum Seit 20 Jahren hilft der Streetworker Samuel Althof von der «Aktion Kinder des Holocaust» rechtsextremen Jugendlichen beim Ausstieg aus der Szene ...weiter

Welches Museum bietet Flüchtlingen ein Heim?
Guy Morin sagt es klipp und klar: «In Basel gibt es bereits so viele Museen. Ein weiteres wird es nicht geben.» Damit beendet der Regierungspräsident Spekulationen, dass es in Basel ein eigenständiges Museum für die Flüchtlingsgeschichte des Zweiten Weltkriegs geben könnte (die bz berichtete). Man könnte meinen, dass die Morinsche Abfuhr ein schwerer Schlag für die Arbeitsgruppe um Erik Petry vom Institut für jüdische Studien ist. Doch dem ist nicht so ... weiter

Eine "jüdische" Gedenkstätte als historischer Fetisch
Die von Herrn Czwalina gemachten Äusserungen können so nicht stehen gelassen werden. ... weiter

Presseerklärung der Aktion Kinder des Holocaust, AKdH vom 04. März 2011
Die AKdH verurteilt die Errichtung und Benennung einer sogenannten "Jüdischen Gedenkstätte" in Riehen. Alle Jüdischen Institutionen hatten sich bereits im Vorfeld von dieser Gedenkstätte deutlich distanziert.
Sie hat in keiner Weise etwas mit jüdischem Gedenken zu tun!
  ... weiter

Gedenkstätte treibt Museumspläne voran
Flüchtlingsgeschichte In wenigen Wochen eröffnet die private jüdische Gedenkstätte in Riehen. Basler Historiker planen dagegen ein offizielles, wissenschaftlicheres Museum ...weiter

Holocaustleugner bleibt trotz Urteil uneinsichtig. Philippe Eglin, der Ex-Pnos-Präsident beider Basel, wird zu einer unbedingten Geldstrafe verurteilt
Zu 90 Tagessätzen à 120 Franken (10 800 Franken), unbedingt verhängt, hat das Basler Strafgericht gestern den Rechtsextremen Philippe Eglin verurteilt – wegen Rassendiskriminierung. Diese Strafe übertrifft die Forderung der Staatsanwältin ...weiter

Pnos-Frau angezeigt
Rassendiskriminierung? Die Staatsanwaltschaft Basel-Land befasst sich mit der Pnos-Frau Denise Friederich aus Burgdorf ...weiter

Rechtsextreme Frauen: Pumps statt Springerstiefel
Sie sind unscheinbarer als ihre glatzköpfigen Gesinnungsgenossen, aber nicht minder radikal und gefährlich in ihren Anschauungen: Frauen in der rechtsradikalen Szene. Neuerdings polieren sie aber anstelle der Springerstiefel lieber ihr Image (aus Leben Glauben) ..weiter

Mörgelis Neonazi-«Freunde» SVP-Vordenker nahm unabsichtlich Rechtsextreme bei Facebook auf
Michael Herrmann, Kassier der Pnos Basel, und Parteigründer Sacha Kunz waren bis gestern auf Facebook als Freunde von SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli eingetragen. Die «Aktion Kinder des Holocaust» kritisiert Mörgelis mangelnde Vorsicht: So fördere er den Rechtsextremismus ...weiter

Novartis kündigt bekanntem Neonazi. Pnos-Präsident beider Basel verstösst gegen die ethischen Grundsätze des Konzerns
Der Präsident der Pnos-Sektion Baselland und Basel-Stadt, Philippe Eglin (21), verliert seine Stelle als Logistiker bei Novartis. Eglin bezweifelt im Internet den Holocaust und steht der deutschen NPD nahe ...weiter

«RECHTSEXTREMISMUS IST EIN SCHEINBAR RIESIGES ABER DENNOCH KLEINES PROBLEM»
DAS INTERNET BIETET EINE PLATTFORM FÜR RASSISTISCHE UND DISKRIMINIERENDE ÄUSSERUNGEN UNTERSCHIEDLICHSTER ART. VIELE DER DIFFAMIERENDEN INHALTE BLEIBEN DABEI DER BREITEN ÖFFENTLICHKEIT VERBORGEN UND UNGEAHNDET. DAS INTERNET-STREETWORKING PROJEKT DER BASLER AKTION KINDER DES HOLOCAUST (AKdH) VERSUCHT, RECHTSEXTREME IM NETZ ZUM AUSSTIEG UND ZU EINER ENTSCHULDIGUNG ZU BEWEGEN. WENN NÖTIG, AUCH MIT EINER ANZEIGE ... weiter

Ex-Rechtsextremer bleibt am Pranger. Aussteiger verlangt Streichung seines Namens auf Antirassismus-Website – erfolglos
Er ist seit fünf Jahren nicht mehr rechtsextrem aufgefallen – doch seine Vergangenheit bleibt nur einen Google-Klick entfernt: Die Gesellschaft gegen Rassismus und Antisemitismus (GRA) weigert sich, seinen Namen zu anonymisieren. Zu Unrecht, sagt der Datenschutz ...weiter

«Die Pnos ist politisch unbedeutend» Die rechtsextreme Partei versuche sich aufzuplustern, sagt Experte Samuel Althof
Vor seiner ersten Tagung steht das Baselbieter Jugendparlament schon in der Kritik: Die Pnos soll fünf Sitze darin erhalten. Die Debatte wirft Fragen auf: Wie soll man mit extremen Parteien umgehen? Und wie gefährlich ist die Pnos? ...weiter

Jugendparlament bindet Pnos ein. Eklat unter den Jungpolitikern
Der Jugendrat Baselland hat beschlossen, dass der Jugendsektion der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) Sitze im Jugendparlament zur Verfügung stehen. Juso und junge Grüne verliessen darauf den Saal ...weiter

Hakenkreuz-Verbot hat viele Haken. Bussen seien falscher Weg im Kampf gegen Rechtsextremismus, kritisieren Experten
Wer öffentlich den Hitlergruss zelebriert oder ein Nazi-Abzeichen trägt, soll in Zukunft bestraft werden. Dieser Vorschlag kommt nicht nur bei der SVP schlecht an – sondern auch bei Präventionsfachleuten und Szenebeobachtern ...weiter

Neonazi-Heuchelei für Kinder
Mitorganisatorin der Kundgebung gegen Kinderschänder vom 13. Juni in Aarau ist die rechtsradikale «Frei Nationale Kameradschaft Schweiz-Germania» (FNK). Geplant sei eine «friedliche Kundgebung», schreiben die Initianten. Bei der Frage, ob die Demonstration eine Bewilligung erhält, gibt sich die Stadtpolizei Aarau bedeckt ... weiter

«Die Rechtsradikalen haben es schwer»
In Deutschland häuft sich rechtsradikale Gewalt. Die Neonazis organisieren sich verstärkt über das Web 2.0. Was bedeutet dies für die Schweizer Szene? ...weiter

Rassismus gewürzt mit Umweltschutz. Pnos. Basel Direkte programmatische Bezüge zur NSDAP hat die Pnos aus dem Programm genommen
Die rechtsextreme «Partei national orientierter Schweizer» (Pnos) hat zwar am Wochenende eine Sektion Basel gegründet, hält sich jedoch bedeckt ...weiter

Internet-Streetworking gegen Rassismus
Eine Darstellung der Arbeit der «Aktion Kinder des Holocaust» (AKdH)

Die heute unter Zwanzigjährigen haben das World Wide Web, die mobile Telefonie und deren Möglichkeiten der Selbstdarstellung und der Kommunikation bereits in einem
sehr hohen Masse in ihren Alltag integriert. Man zeigt sich über selbst errichtete Websites oder soziale Netzwerkplattformen,schreibt die eigenen Meinungen und Ideen in öffentlich einsehbare Blogs, äussert sich in
Chat-Rooms oder organisiert sich per SMS. Von Doris Angst. Eidgenössische Kommission gegen Rassismus
... weiter

Seine allerletzte Chance. Aarau: Ex-Mitglied der Pnos vor Gericht
Wenn es der 30-jährige Familienvater nach dieser Verhandlung nicht erfasst hat, dann ist ihm wohl auch von Anwalt und Therapeut nicht mehr zu helfen: «Das ist Ihre letzte Chance. Wenn das Geringste passiert, hocken Sie alle Ihre bisherigen Strafen ab», wurde Gerichtspräsidentin Karin Gygax in der Urteilsverkündung deutlich ...weiter

Rudolf Steiner Verlag wegen Rassendiskriminierung angezeigt
Wegen umstrittener Textstellen im Werk von Anthroposophie-Gründer Rudolf Steiner unternimmt der Rechtsextremismus-Experte Samuel Althof rechtliche Schritte ...weiter

«Klein, aber mobil und vernetzt wie andere in der Schweiz» Wie gross ist die rechtsextreme Szene im Glarnerland? Wie ist sie organisiert? Wie kann man diesen Leuten begegenen? Die «Südostschweiz am Sonntag» hat sich mit Experte Samuel Althof darüber unterhalten ...weiter

„Wissensvermittlung ist wichtig“
Das Thema Rechtsextremismus sollte von den Medien azyklisch (zeitlich unregelmässig) behandelt werden, das heisst nicht dann, wenn Rechtsextreme das Thema lancieren oder für sich besetzen. Dies würde eine vertiefte und unaufgeregte Bearbeitung des Themas ermöglichen. Die auf aktuelle Ereignisse bezogene Berichterstattung wird oft boulevardisiert, sie ist damit oberflächlich und wirkt abstossend ... weiter

Rechtsextreme Frauen: Kampfbund gegründet
Pnos-Frau Denise Friederich hat den «Kampfbund Nationaler Aktivistinnen» initiiert. Heute findet die Gründungsfeier statt ...weiter

Arbeit mit Jugendlichen gegen Rechtsextremismus
Interview mit Samuel Althof und Giorgio Andreoli
Gesprächsleitung: Doris Angst, Leiterin Sekretariat der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus EKR ...weiter

Rassistischer Vorfall während des Finalspiels. Basel. Jüdische Exponenten fordern: Das Fanprojekt soll Verantwortung für alle FCB-Fans übernehmen ...weiter

Intervention und Prävention bei Rechtsextremismus: Tagung an der Universität Basel

«Man darf Betroffene nicht einfach herausreissen» Ausgrenzungserfahrungen können Jugendliche in eine rechtsextreme Szene führen, sagt Samuel Althof ... weiter

Der Kontaktmann
Mit diesem so genannten Internet-Streetworking ist die Aktion Kinder des Holocaust über die Jahre so bekannt geworden, dass sich Leute aus dem Umfeld der Betroffenen heute meist direkt bei der Organisation melden und um Rat bitten ...weiter

Zweifel an den Methoden des Fricktaler «Nazi-Jägers» Heinz Kaiser fehle «psychologisches Know-how», kritisiert Samuel Althof von der «Aktion Kinder des Holocaust»
18 ausgedruckte A4-Seiten ist das Mail lang, das Heinz Kaiser vor eineinhalb Jahren an einen schweizweit bekannten Rechtsextremen verschickte. 18 Seiten voller Andeutungen, Androhungen und Ultimaten. «Ich verrate Ihnen natürlich nicht, welche gesetzlichen Repressalien Ihnen demnächst bevorstehen könnten, aber ich kann Ihnen aufzeigen, wie Sie die zu erwartenden Sanktionen strafmildernd reduzieren können», hiess es im Brief. Kaiser schlug dem Rechtsextremen als «letzte Chance» ein Treffen auf dem Rütli vor, wo er sich vor versammelten Medien vom «braunen Sumpf» lossagen sollte ...weiter

Zunahme von Antisemitismus und die Skeptiker
Zum tachles-Editorial von Gisela Blau vom 19. Januar 2007

Die Europäische Union besitzt eine Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) in Wien. Sie beauftragte das Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin mit einem Bericht über die Manifestationen von Antisemitismus in der Europäischen Union. Als der Bericht 2003 vorgelegt wurde, wurde die Studie zuerst unter Verschluss gehalten, dann vom Auftraggeber selbst diskreditiert ...weiter

Die Bomberjacke legen sie ab, die Ideologie nicht
Wer als Rechtsextremer linksum kehrt macht, lebt gefährlich. Aussteiger können Opfer von Szenenneulingen werden, die sich über Gewalt an «Verrätern» profilieren wollen. Doch die meisten Rechtsextremen machen gar nicht linksum kehrt, selbst wenn sie die engere Szene verlassen. Dies zeigt eine gestern präsentierte Studie der Universität Basel, die vom Nationalfonds finanziert wurde. Viele Rechtsextreme distanzieren sich zwar räumlich, aber nicht im Kopf von ihren Cliquen oder Kameradschaften  ... weiter

Schwieriger Ausstieg
Von den jugendlichen Rechtsextremen, die in der Schweiz den Ausstieg versuchen, haben viele Mühe, sich endgültig von der Szene und dem rassistischen Gedankengut zu trennen. Dies zeigt eine Studie der Universität Basel. Die Rundschau begleitet einen Aussteiger auf seinem Weg.  Video


Pnos Oberland scheint identisch mit rechtsextremer Gruppierung zu sein
Die rechte Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) versucht nun auch im Berner Oberland politisch Fuss zu fassen. Brisant: Die Partei scheint personell identisch zu sein mit der Gruppierung Bund Oberland, die schon in der Vergangenheit durch ihr rechtsextremes Gedankengut aufgefallen ist. Das haben Recherchen von Schweiz aktuell ergeben. Georg Häsler und Katharina Schorer berichten. Bericht ansehen (Schweizer Fernsehen)

Respekt vor Rechtsextremen. Der Basler Samuel Althof holt junge Neonazis aus der Szene Viele Menschen haben ein falsches Bild von Samuel Althof (50). Sie denken, der Basler Jude und Gründer der «Aktion Kinder des Holocaust» sei ein radikaler «Glatzen-Jäger». Ein Mann, dessen Mission darin bestehe, die «braune Brut» auszulöschen. Ein Extremist auf der Seite der Guten. Ist er nicht. Er verurteilt Extremismus - egal, ob dieser religiöse Hintergründe hat oder politische. Selber ist er weder religiös, noch möchte er sich politisch einordnen   ... weiter

«Nordische Gymnastik» mit Bernhard Schaub: Hüpfen für Rechte. Der Holocaust-Leugner bietet in Dornach fragwürdige Sportkurse an.
Der berüchtigte Holocaust-Leugner Bernhard Schaub macht wieder von sich Reden. Scheinbar will er sein braunes Gedankengut nun auch über Gymnastik- und Volkstanzkurse verbreiten.
So bietet der Rechtsextremist von Dornach aus Kurse für «Nordische Gymnastik» an. Schaub bezieht sich bei diesen Übungen auf Ideen von Sportaktivisten des Dritten Reichs   ... weiter

"Ich glaube nicht, dass jeder Einzelne einen Ausländer hätte abschlagen können"
Vor bald zwei Jahren schlugen rechtsextreme Jugendliche im Kanton Baselland wahllos auf Passanten beim Bahnhof Liestal eingeschlagen. Mit Schlagstöcken haben sie mindestens zwei Menschen schwer verletzt. Heute wurden sie vom Baselbieter Strafgericht zu Gefängnisstrafen und bedingten Strafen verurteilt. Zum ersten Mal liess das Gericht den schwierigen und langen Prozess von einem Experten beobachten. Samuel Althof ist psychologischer Berater und Beobachter der rechtsextremen Szene in der Region. Vanda Dürring;
Beitrag von Schweizer Radio DRS1 (Regionaljournal vom 24.02 2006) hören


Reaching out to extremist youth
Outreach worker Samuel Althof, who has spent five years among young extremists, tells swissinfo personal problems often lie behind militant behaviour.
The spokesman for Action Children of the Holocaust says that by dealing with these problems the pressure group has helped more than 40 far-right and far-left extremists abandon militancy  ... weiter

Linksextreme erpressen Lädelibesitzer
Nach einer ersten Warnung ist die Zeit der Zurückhaltung endgültig vorbei.» So steht es auf einem Flugblatt, das in den letzten Wochen in Basel zirkulierte. Der Absender: eine Gruppe namens «Antifaschistische Aktion» ... weiter

 

Antifa Basel verwechselt das Jahr 2005 mit dem Jahr 1933 und geht mit Mafiamethoden gegen Ladenbesitzer vor.
Auf zahlreichen Internetseiten ist ein Gewaltaufruf der Antifaschistischen Aktion gegen den MIG-Shop verbreitet worden. Die Polizei widmet dem Kleiderladen «ein besonderes Augenmerk»   ... weiter

Sanfter Kämpfer gegen Extremisten
Die rechtsextreme Szene werde von den Medien viel bedrohlicher dargestellt, als sie sei, kritisiert Samuel Althof. Er werde dadurch in seinem Kampf gegen den Rechtsextremismus behindert ... weiter

Wie man sie aus der Szene holt
Seit fünf Jahren spricht die «Aktion Kinder des Holocaust» rechtsextreme Jugendliche im Internet an und versucht sie zum Ausstieg zu bewegen. Der Erfolg ist beachtlich - und auf eine weitherum einzigartige Vorgehensweise zurückzuführen. Die Basler Gruppe meldet das Treiben der Jugendlichen diskret den Eltern, dem Lehrmeister oder der Justiz und unterstützt sie danach beim Ausstieg   ... weiter

Bundesrätin Ruth Metzler am Dienstag 6. März 2001 im Ständerat über die AKdH



    DEBKAfile


Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund (SIG) in seinem Geschäftsbericht 2001 über die AKdH:

Der SIG hat die modellhafte Arbeit dieser Gruppe und deren gesamtschweizerische Wirkung erkannt. Die Bekämpfung der bis vor kurzem als unkonventionell taxierten Verbreitung von Rassismus, Antisemitismus und vor allem Rechtsextremismus durch das Internet erforderte eine unkonventionelle Antwort in deren Bekämpfung, welche mit viel Innovation durch die AKdH erfolgreich angegangen wurde.

Sie hat auch initiativ für die Ergreifung behördlicher Massnahmen Wirkung entfaltet. Die Abstützung dieser Arbeit auf die bestehende Rechtsordnung ist von primärer Wichtigkeit.

Die AKdH ist nun auch dazu übergegangen, das Gespräch mit den vornehmlich sehr jugendlichen Neonazis im Internet [wie auch in der "realen" Welt. Anm. AKdH] zu führen und ihnen den Ausstieg aus der rechtsextremen Szene zu ermöglichen und sie in die Gesellschaft zu integrieren.     

 Dr. iur. Josef Bollag
 Geschäftsleitung SIG

 

 

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