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Wer ist die Partei National Orientierter Schweizer, PNOS / NAPO? Eine Neonazi-Partei oder eine rechtsextreme Sekte?
  Eine nicht vollständige Dokumentation.

Hinweise:

letzte Aktualisierung 29.03.2012


Die Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) :
Eine historische Einordnung

Mit diesem Überblick wird versucht, eine ideologiekritische Orientierung zu geben zur historischen Einordnung des Programms der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS). Die Programmatik dieser Partei liegt vor in einem Artikel von Bernhard Schaub und einem sich daran anschließenden "20 Punkte-Programm" (kann bei der akdh auf Anfrage erhalten werden ) in der parteieigenen, innerhalb der eigenen Szene vertriebenen Parteizeitung "Zeitgeist", Ausgabe 02/2002, S. 5 - 6. Dieses Parteiprogramm, so meine These, ist geprägt von einer antisemitischen, antidemokratischen und rechtsextremistischen Tradition, die direkt anschließt an Ideologie und Parteiprogramm der NSDAP   ... weiter


Inhaltsverzeichnis:

Das rechtsextreme "20 Punkte-Programm" der PNOS
Bernhard Schaub
who is PNOS
Die Presse zur PNOS und NAPO
Die Behörden zur PNOS

Organisationen zur PNOS
wie gross ist die PNOS?
Die Vernetzung der PNOS mit Parteien & Neo-Nazi-Organisationen
Der LOLO-Versand /
Sleipnir Records von PNOS Präsident Sacha Kunz
Aus den Gästebüchern der PNOS
Drohung der Freunde von PNOS an die AKdH


siehe auch:
Nazi Stuff Day - Die eindrückliche Veränderung des ehemals jugendlichen Internet-Nazi Hans B.  
Fremdenhaß und Gewalt als familiäre und psychosoziale Krankheit.
Zeitgemässes über Terrorismus, Krieg und Tod
Neu: Von der Gefahr der politisch motivierten Gewalt

"Wir wollen (...) [den] Kampf um die Straßen - Kampf um die Köpfe -
Kampf um die Regierungssitze"
Wie sich Rechtsextreme und Linksextreme im Internet gegenseitig bedrohen    ...weiter
zitiert nach PNOS-Spendenbrief, Dez. 2001


Quelle: AKdH Archiv

Das Parteiblatt der PNOS
eine Nazizeitung?

Zitat aus dem Parteiblatt der PNOS: "Was ist dann aber die Aufgabe der Frau? (...) Sie ist für die Reinheit des Stammbaumes verantwortlich. Verdorbene Männer lassen den Staat verderben, verdorbene Frauen lassen ihre Kinder und ihr Volk verderben. Das Aufziehen des Nachwuchses in den wichtigsten Jahren der Kindheit obliegt natürlicher Weise der Frau. Ihre Muttermilch, ihre Märchen und Lieder, ihre Liebe und Fürsorge legen den Grund für gesunde und starke Kinder, die ein gesundes und starkes Volk ausmachen. (...)"      Bernhard Schaub in "Zeitgeist" 02.2002, S.4

Dieser Text erinnert an Himmlers "Lebensborn e.v." Eine von der PNOS angestrengte quasi Erneuerung der NS Familienideologie.

Mehrere Ausgaben des Parteiblattes der PNOS - "Zeitgeist" - sowie andere PNOS-Dokumente können bei der AKdH als pdf Datei angefordert werden und stehen via den Log-in Bereich zum download bereit. Bitte mit schriftlicher Begründung Ihres Interesses und kompletter Postadresse (inkl. Tel. Festnetzanschluss)  Zum Log-in Bereich

"Die Zeit ist reif, den Nationalen Widerstand aufzubauen."
Zitat aus dem Spendenbrief der PNOS

Die PNOS fordert:
"Die Schweiz uns Schweizern."
"Die Schweiz darf kein Einwanderungsland sein und kein Vielvölkerstaat werden!"
"Die sofortige Beendigung der Masseneinwanderung in die Schweiz, [sondern] auch die schrittweise Rückführung von hier lebenden Fremden in ihre Heimat!
"
"Einrichtung von Arbeitslagern für „Umerziehbare“ nach kollektiven psychologischen Gutachten"
"Säuberung der schweizerischen Bildungsstätten wie Sekundarschulen, Gymnasien und Hochschulen von der „68er“-infiltrierten Weltanschauung"
die "Zusicherung von Familien- und Kindergeld ausschliesslich für Mitglieder der schweizerischen Volksgemeinschaft"

Zitiert nach: Vielfalt der Kulturen und Parteiprogramm

Die PNOS will ...
"Die PNOS wird die Ausgliederung von Ausländern aus dem schweizerischen Sozialversicherungssystem vornehmen und
die Ausnutzung des schweizerischen Sozialrechtes durch Scheinasylanten und Asylbetrüger sofort beenden."

Sie verlangt: "Massnahmen gegen die multikulturelle Zersetzung unserer Volksgemeinschaft (z.Bsp. im Rahmen der Immigrationspolitik)"
Zitiert nach: Wir über uns und Parteiprogramm

Inserat aus:    Baslerstab 14.11.2001
Die PNOS meint:
"Die verantwortungslose Ausländer- und Asylpolitik der linken Parteien hat eine Lage geschaffen, die einer sozialen Zeitbombe gleicht und gleichsam die Vorbereitung eines Bürgerkrieges beinhaltet.
"
Zitiert nach: Wir über uns



Jonas Gysin, Vizepräsident PNOS meint:
[BaZ zitiert Gysin] würden Völker und Rassen vermischt, gehe der Nationalgeist verloren.
Gysin O-T: «Der Nationalgeist soll dazu dienen, dass sich ein Land aus eigener Kraft vorwärtsarbeiten kann»
[BaZ zitiert Gysin] Werde die Vermischung verschiedener Völker weiter fortschreiten, gebe es in einigen Generationen nur noch einen «Mischkuchen» auf der ganzen Welt.
Gysin O-T: «Uns vergleicht man immer mit dem Dritten Reich, gibt uns aber keine Arbeit oder Wohnung. Dies erinnert stärker an das Dritte Reich.»
Gysin O-T: «Wir werden heute diskriminiert wie die Juden damals im Dritten Reich»

Zitiert aus Basler-Zeitung vom 01.02.2001

who is PNOS
http://www.pnos.ch

09.01.02 TV DRS: Polit-Skins. Die rechtsextreme Szene ist aktiver denn je.

Kunz Sacha, geb. 05. 06. 1978 war bis Sommer 2003 Präsident der PNOS. Er ist aus der Partei ausgetreten, nahm aber am Parteitag vom am 9. Aug. 2003 dennoch teil. (siehe Artikel Berner Zeitung; 2003-08-11)
Sacha Kunz ist verheiratet und
Vater von 2 Kindern
Beruf: Maurer,
siehe auch: white revolution
(siehe auch: Kantonsblatt Basel Stadt)

Weitere Informationen über Sacha Kunz im Log-in Bereich

====>>
Bild:
Sacha Kunz und Bernhard Schaub in der Sendung "Rundschau" TV-DRS vom
9. Januar 2002.
  Bericht von TV DRS  vom 09.01.02

Sacha Kunz befindet sich im Prozess des Ausstiegs aus der rechtsextremen Szene. Er wird seit längerer Zeit von der akdh darin begleitet (21.04.2007).
14.09.2009: Beobachtungen bei Facebook.com zeigen, dass Sacha Kunz sich zur Zeit vermehrt wieder in der rechtsextreme Szene zu engagieren versucht. Als seine Lieblingsbücher gibt er dort "Mein Kampf A**** H*****, Geheime Gesellschaften Jan van Helsing und Die Edda" an. Es ist noch unklar ob sich seine Aktivitäten nur auf das Internet beschränken. (DOK)

19.03.2012: Pnos-Gründer zurück in der Neonazi-Szene
Pnos-Gründer Sacha K. ist wieder aktiv. Über Facebook propagiert er «Heil Hitler»-Parolen. Experten befürchten, dass der vermeintliche Ex-Neonazi eine neue Organisation aufbaut. .. weiter lesen




Sacha Kunz und Bernhard Schaub


Weitere bekannte, nach Aussen aktive PNOS Mitglieder, SympatisantInnen u. Ehemalige die der PNOS nahestehen oder diese unterstützen u. darum von öffentlichem Interesse sind:

Gysin Jonas,
ehem. Vize-Präsident jetzt Vorsitzender der PNOS,
versucht sich in seiner Funktion: Dok . Jonas Gysin wurde im September 2003 wegen mehrfachen Angriffs via Strafbefehl zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 30 Tagen verurteilt. ==> link
Jonas Gysin
Seit Juni 2003 ist Jonas Gysin auch Pressesprecher der PNOS

Jonas Gysin über AKdH:
"Besonders lästig erweist sich in diesem Zusammenhang [Angriffe gegen die PNOS; Anm. AKdH] der Jude Samuel Althof von der 'Aktion Kinder des Holocaust' einer Schwesterorganisation von www.shoa.de. Er sammelt alles, was er an Daten über unsere Aktivisten findet, und veröffentlicht es danach auf seiner Hetzerseite".

Zeitgeist, Dezember 2003

Jan Werfeli, Buchs AG
Jan Werfeli, Pressesprecher PNOS Aargau
Jan Werfeli, Pressesprecher PNOS Aargau
(bei der PNOS ausgestiereg und seit Aug. 2003 wieder dabei)


Bernhard Schaub über Bernhard Schaub:
"Ich bin Sozialhilfeempfänger; ich bin ein staatlich bezahlter Rechtsextremer."
(Zitat vom 5. Sept 2002)
Laut einer Pressemitteilung, am 22-11-2002 in der Tageszeitung "Blick" veröffentlicht, ist Bernhard Schaub aus dem Parteivorstand, wie auch aus der PNOS ausgetreten. Es bleibt abzuwarten, ob es sich bei Bernhard Schaubs PNOS-Austritt nur um ein taktisches Manöver im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen (2003/4) handelt, mit welchem die PNOS ihre nationalsozialistische Prägung ab zu werfen versucht.
Um in dieser Hinsicht zu überzeugen, müsste sich die PNOS jedoch von weiteren Mitgliedern trennen, sowie das Parteiprogramm grundsätzlich neu überarbeiten.
Zwiespältig: Schaub steht der PNOS weiterhin für Schulungen und Vorträge zur Verfügung.

Bernhard Schaub, Bildquelle: SFDRS
Bernhard Schaub, sfdrs
wohnhaft in Kreuzlingen/ TG
Bernhard Schaub Chefideologe PNOS

(...) Sie müssen bedenken, dass Politik immer mit Gewalt geführt wurde (...)
Staaten, Reiche, Kulturen, Zivilisationen entstehen u.a. auch durch Gewalt (...)
Gewalt ist nicht an sich etwas Schlechtes (...)
Bernhard Schaub - Holocaustleugner u. Chefideologe PNOS in der Sendung "Rundschau" TV-DRS 9. Januar 2002.

Bernhard Schaub ist Vater eines 1-jährigen Sohnes namens S-R Z.
Seine beiden Töchter aus erster Ehe sind erwachsen. Sohn S-R Z. und seine Mutter Christine leben in Arbon [Mai 2002] und Deutschland. Schaub gibt an Erwachsenenbildner zu sein. Er wohnt in Dornach an der Amtshausgasse
Der Vortragsredner Bernhard Schaub:
Schaub hat vielfältige Verbindungen in die rechtsextreme, faschistische Szene und zur NPD bei welcher er ein gern gesehener Vortragsredener ist. Bei der "Deutschen Akademie" hilft er mit, "die geistige Gegenelite [zu] formieren!" Zitat: "Die Deutsche Akademie (DA) ist eine parteiunabhängige Initiative national gesinnter Deutscher, die an der geistigen Wiedergeburt ihres Volkes arbeiten." Im Seminar "Neue Kultur in nationalbefreiten Zonen" spricht er z.B. über "Die Stellung der Religion bei Friedrich Nietzsche"  DOK
Es muss vermutet werden, dass Schaub in der PNOS eine Vorbildrolle spielt, welche für Mitglieder der PNOS zu einer selbst gefährdenden Nachahmung führt.

Weitere Informationen über Bernhard Schaub im Log-in Bereich
Bernhard Schaub und PNOS "Zögling" XY. am 1. August 2002 auf dem Rütli. Ein weiterer Hinweis auf die Instrumentalisie-rung Jugendlicher durch PNOS-Ideologe Schaub: Unverkennbar der selbstgefällige Stolz des "PNOS-Vaters". © Alle Rechte bei AKdH
Dieses vertrauliche PNOS-interne Dokument, mit welchem Schaub zur Koordination des "Nationalen Widerstands" aufruft, beweist, dass zwar Sacha Kunz als Präsident der PNOS nach Aussen auftritt, die tatsächliche Identifikations- und Führerfigur der Partei aber zweifellos Bernhard Schaub ist. Schaub, der auch Anhänger unter rechts-konservativen anthroposophischen Aussenseiterkreisen hat, buchte für seine "Nationale Koordinationskonferenz" (12.01.2002) den Raum "Lapislazuli" im Hotel Egerkingen unter falscher Identität: Die Reservation wurde unter dem Namen BIOPARADIES, eine Firma welche Grosshandel mit Bioprodukten in Allschwil (Produktion nach Demeter-Richtlinien) betreibt, vorgenommen.
Die 1.Augustfeier (Schweizer Nationafeiertag) 2002 der PNOS fand im BIOPARADIES in Allschwil statt. An der Feier war, gemäss AKdH Recherchen, der wegen Volksverhetzung vom Landgericht Stuttgart zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilte Liedermacher Frank Rennike. Rennike war Mitglied der inzwischen verboteten Wiking Jugend. Heute ist er Mitglied der NPD. Gemäss baden-württembergischem Verfassungsschutz ist Rennicke "eine wichtige Integrationsfigur innerhalb der gesamten rechtsextremistischen Szene".
Wer ist Frank Rennike ?
Rechtsextreme treffen sich auf Bio-Bauernhof in Allschwil (Radio DRS 02.08.2002)
Rechtsradikale bei den Anthroposophen von SRDRS Inlandredaktor Patrick Wülser (02.08.2002)

Siehe auch: Wer ist Bernhard Schaub? (siehe auch: Die Vernetzung der PNOS)



Hans Krattig
er: war Kassierer der PNOS, Arbon
Krattiger ist/war laut Medienstelle Anthroposophie Schweiz Einzelmitglied im weltweiten Dachverband der Allgemeinen Anthop.Gesellschaft (AAG) , Gesellschafter und Geschäftsführer der Firma BIOPARADIES GmbH in Allschwil, GmbH (siehe Handelsregister)
Krattiger engagierte sich z.B. für, den wegen «mehrfacher Rassendiskriminierung» verurteilten Tierschützer, Erwin Kessler und schrieb an Postdirektor Reto Braun, als die Schweizer Post die hetzerischen VGT-Nachrichten (86 Palette versandbereite VgT-Journale Auflage: 1'035'000) nicht verteilen wollte:

Sehr geehrter Herr Braun, mit der Weigerung, die VgT-Nachrichten zu transportieren und zu verteilen, überschreitet die Schweizerische Post nicht nur ihre Kompetenzen, sondern sie verstösst auch gegen die Menschenrechte, so wie sie die Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 genehmigt und verkündet haben und wie sie seither auf der ganzen Welt bekannt und anerkannt sind. Artikel 19 der Menschenrechte lautet wie folgt:
Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Hans Krattiger, Arbon
QU: http://www.vgt.ch/forum/forum_1999.htm

Am 23. Oktober 2002 wurde Hans Krattiger von der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft - AAG ausgeschlossen, nachdem die AKdH die Zusammenhänge zwischen dem Gesellschafter und Geschäftsführer der Firma Bioparadies und seiner Funktion als Kassier der PNOS offen gelegt hat und der Medienstelle Anthroposophie Schweiz eine entsprechende Mitteilung zukommen liess.   
Presseerklärung der AAG

Anthroposophen-Gesellschaft wirft ihr rechtsradikales Mitglied raus

Bericht von Tele-Basel vom 24. Oktober 2002
  

Rechtsradikale bei den Anthroposophen von SRDRS Inlandredaktor Patrick Wülser (02.08.2002)
Rechtsextreme treffen sich auf Bio-Bauernhof in Allschwil (Radio DRS 02.08.2002)


Ahmed (Albert) Huber,

Über Ahmed (Albert) Huber
Jg. 1927
ehemalige Bundeshausjournalist in Bern
"Der ehemalige Bundeshausjournalist Ahmed Huber, der sich in den Achtzigerjahren als Holocaust-Leugner zu erkennen gab, war langjähriger Parteigänger der SP." Sonntagszeitung 24.10.1999

IDGR über Achmed Huber
Die unheimliche Allianz - Europas Neonazis und die Islamisten
Antisemitismus Vernetzt
Rechtsextremisten arbeiten mit Islamisten zusammen
Guter Muslim   (Der Spiegel)
«Ich traf Bin Ladens Kaderleute in Beirut»
A. Huber - Vernetzer von islamistischen und rechtsextremen Kreisen
weitere Informationen   ... hier
Hess Walter, -> TV-Bericht über die 1. Augustfeier 2001 der PNOS auf dem Pony-Hof  

"Hans Zoller Vermieter des Ladens" LOLO-Versand (Zitat: Basler-Zeitung)
Alle hier gelisteten Daten sind/waren öffentlich zugänglich u. verletzen keinen Datenschutz. Persönliche Daten, die der AKdH bekannt sind, wurden hier aus Gründen des Datenschutzes nicht aufgeführt.

Wie gross ist die PNOS?
Sacha Kunz gibt die Anzahl der PNOS-Mitglieder mit einer "dreistelligen Zahl" an. Diese Zahl dürfte wohl eher einem Wunschdenken entspringen. Nach unseren Einschätzungen und Beobachtungen verfügt die PNOS nur über wenige aktive Mitglieder. An deren Stammtisch in Allschwil (zur Zeit [März 2002] auf der Suche nach einem neune Versammlungslokal) versammeln sich jeweils kaum mehr als 10 Personen.
Anlässlich der Konferenz zur "Koordination des nationalen Widerstandes" mietete die PNOS im Hotel Egerkingen einen Raum, der 40 Personen Platz bot.
Am "PNOS-Parteitag" vom 29. Juni 2002 wurden etwas mehr als 100 Personen von der Polizei kontrolliert. Nicht alle Anwesenden waren Mitglieder der PNOS.

Der LOLO-Versand / Sleipnir Records / ravens-company / neu: white-revolution.ch
Sacha Kunz war Besitzer des Lolo-Versands einem Versandhandel und Laden für «Hooligan Streetwear» in Basel/Rheinfelden. Handelsregister (Der Eintrag im Handelsregister ist veraltet. Wegen Morddrohungen gegen Sacha Kunz verzichten wir auf eine Veröffentlichung seiner vollständigen Adresse), Lieferbedingungen,
Mitinhaber des Lolo-Versands war Marc Masselier. Auch er ist Mitglied der PNOS. Er betrieb die National Security Agency Masellier in Duggingen. Der Internetauftritt des LOLO-Versands war im Aufbau.
Die vom LOLO-Versand angebotenen CDs: Liste1 + Liste2
Sacha Kunz wird sein Geschäft «Hooligan Streetwear» in Rheinfelden nicht eröffnen (5.12.01).
Danach betrieb Sacha Kunz, Vater von 2 Kindern, seinen Versandhandel unter dem Namen Sleipnir Records in Hölstein, Bärenmatten 10. Link zum Handelsregister (Sleipnir, altnordische Sage: das achtfüssige Pferd Odins. Quelle: Der Brockhaus in einem Band) Der Shop war im Internet zugänglich unter www.ravens-company.net
Neu: Seit Juli 2004 ist Sacha Kunz wieder mit einem neuen Shop im Internet präsent und bietet seine Ware unter dem Namen white-revolution.ch (zuvor white-revolution.com) an.
Kunz ist auch Herausgeber des gleichnamigen Heftes "White Revolution - The Only Solution!". In der Ausgabe Nr. 1 finden sich u. a. CD-Besprechungen einschlägiger Szenenmusik, ein aus der Feder des Holocaust-Leugners Jürgen Graf stammender Nachruf über den jüngst verstorbenen Revisionisten Arthur Vogt oder der Aufruf: "Wir müssen die Existenz unseres Volkes und auch die Zukunft unserer weissen Kinder sichern" des verurteilten Rechtsterroristen David Lane. Das Titelblatt ziert ein Gewalt verherrlichendes Bild, welches die Figur eines Henkes des Kuklux Klans zeigt.

Aus den Gästebüchern der PNOS

Die Behörden zur PNOS
Beschwerde der "Partei + National + Orientierter + Schweizer PNOS" gegen das Nein des Liestaler Stadtrates zu einer Demonstration abgewiesen

Beantwortung der Interpellation von Bruno Krähenbühl, SP, Bewilligung/Nichtbewilligung von öffentlichen Kundgebungen/Demonstrationen

Demonstrationsgesuch für den 23. September: Beschwerde gegen den ablehnenden Entscheid der Stadt Liestal eingereicht


Organisationen zur PNOS:
Die "Basellandschaftliche Zeitung" berichtet, dass in Pratteln in den vergangenen Tagen ein antislamistisches Flugblatt an Mitglieder des Gemeinderates und des Einwohnerrates gesandt ...

An einer NPD-Demo gegen den NPD-Verbotsantrag der deutschen Bundesregierung nimmt auch eine Delegation der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) teil.

Rund fünfzig Rechtsextremisten demonstrieren und skandieren unter anderem "Hier marschiert der Nationale Widerstand".

Auf einem Bauernhof, der den Eltern eines Skinheads gehört, versammeln sich rund 100 Naziskins zu einer Erst-August-Feier

Mit vereinten Kräften gegen Rechtsextremismus und Rassismus – ein Beitrag der Schule



Drohung der Freunde von PNOS an die AKdH:

Von: brauner-bote@neo-germania.cjb.net
[mailto:brauner-bote@neo-germania.cjb.net]
Gesendet: Dienstag, 13. November 2001 20:50
An: d...@.....
Betreff: Unsere Feinde

Heil Hitler Kameraden!

Heute gibts einen Sondernewsletter aufgrund unserer Feinde. Als wir neulich mal wieder unterwegs im Web waren ist uns eine Judenseite ganz besonders aufgefallen: www.akdh.net

Was sich diese Judensäue leisten ist schon fast unter aller (Juden)-Sau:

Sie sammeln Drohungen (aber auch harmlose Kritik) und veröffentlichen sie in einer Extra-Sektion (mit allen persönlichen Daten die sie bekommen konnten: IP´s, E-Mail-Header-Daten, E-Mail-Adressen u.s.w...)

Wäre doch ein Riesenspaß wenn jeder der diesen Newsletter erhält, sich über den Proxy S.......B.com verbindet und über n.....d.com eine Hübsche kritikreiche Nachricht an unsere jüdischen Freunde sendet.

Dann haben diese Penner ihr Fett weg und können keinen einzigen von Euch zurückverfolgen oder kritische Daten von ihm posten (S.......B.com und n......d.com schützen Euch ja!)

Wer Safeweb und no-id nicht kennt der sollte sich mal unsere Sicherheitssektion ansehen, dort wird alles schön erklärt!

(www.neo-germania.cjb.net/......... -dt.html)

Viel Spaß und Heil Hitler!

P.S.: Wir Re-designen Neo Germania derzeit neu, und eins kann ich versprechen: Die Seite wird noch größer, besser und erhält ein noch extravaganteres Design!)

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just go to http://mail-list.hypermart.net


Aus dem Gästebuch von Pascal Trost (Freiheits-Partei) http://home.datacomm.ch/pascal.trost/    neu: http://www.pascal-trost.ch/
http://www.0815guestbooks.de/cgi-bin/gb.cgi?a11852
Von: KURZBERICHTER (http://www.pnos.de.vu)
Datum: 21.11.2001
Zeit: 18:21

Text:
Lieber Freunde der Schweizer Sache
Schaut Euch mal die Seite www.pnos.de.vu an.
Da werdet ihr sehen dass das Judentum bzw. Samuel Althof auf ernst macht.
Nun liebe Kameraden Samuel der AKDH. (www.akdh) muss jetzt damit rechnen dass er einige Probleme kriegt.
Dies ist kein Aufruf zur Gewalt sondern eine solide Warnung an das Judentum....

 



© Aktion Kinder des Holocaust