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rechtsextremismus

Nazi Stuff Day -
Die eindrückliche Veränderung des ehemals jugendlichen Internet-Nazi Hans B. Eine Gegenüberstellung: Damals und heute      ...weiter

Fremdenhaß und Gewalt als familiäre und psychosoziale Krankheit
Nach einer Zusammenfassung der Konzepte zum Vorurteil, zu Fremdenhaß und Fremdenangst in Sozialpsychologie, Verhaltensforschung und Entwicklungspsychologie analysiert Wirth einige familiäre und soziale Hintergründe von Fremdenangst und Fremdenhaß: die Fremdenangst am Beispiel der Agoraphobie, den Fremdenhaß als eine narzißtische Störung, bei der die Projektion und projektive Identifizierung als Formen der Externalisierung von zentraler Bedeutung sind. Mit zwei Falldarstellungen von Jugendlichen konkretisiert der Autor seine Vorstellungen.        ...weiter

geschichte
Euthanasie: Täter, Mitläufer und Apologeten: Wer ist an dem Bösen Schuld? Können wir es in Zukunft verhindern? Ein Referat von Prof. E. Loewy  

Das Tagebuch von Adolf Eichmann    

Das nationalsozialistische Lagersystem
Download als komprimiertes ZIP-Archiv (1 MB).
Zweitausendeins hat einen Auszug aus dem Buch "Das Nationalsozialistische Lagersystem" mit den Namen von 2.500 grossen und kleinen Firmen für Sie zum Downloaden zusammengestellt. Sie können die Liste gratis herunterladen und nachschlagen, wer damals an den Arbeitssklaven der Nazis verdient hat und davon heute nichts mehr wissen will.

Dossier Joseph Spring
Ende 1943 von Schweizer Beamten den Nazis übergeben und als Jude denunziert: Joseph Spring, der Auschwitz überlebte, verlangt Gerechtigkeit von der Schweizer Regierung. Der Bundesrat wies ihn ab. Im Juli 1998 hat Joseph Spring beim Bundesgericht geklagt. Ein Prozess um die Schweizer Geschichte im Internet: Alle Dokumente und juristischen Schriftwechsel werden in diesem Dossier publiziert. Dazu alle Berichte und Kommentare der WoZ.

Der "Bergier-Bericht"
Die Schweiz und die Flüchtlinge zur Zeit des Nationalsozialismus 360 S. (2198 kb pdf)

Unvorstellbar schäbige Jahre
Dr. Stefan Keller über eine eindrückliche historische Untersuchung ("Bergier-Bericht") und die bundesrätliche Beschwichtigungspolitik.

Argumente gegen Auschwitzleugner
(...) In der Tat legen die Leugner des Judenmordes mitunter ein Verhalten an den Tag, das sich mit dem Verhalten der Anhänger von Sekten vergleichen läßt. Warum, so muß man sich fragen, leugnen diese Leute historische Ereignisse, die tausendfach bewiesen und dokumentiert sind?

anthroposophiekritik

Anthroposophisches Rassedenken und antisemitische Denkstereotypen: berühmte "Einzelfälle"?
Und so kann man sagen: Da alles dasjenige, was die Juden getan haben, jetzt in bewusster Weise von allen Menschen zum Beispiel getan werden könnte, so könnten die Juden eigentlich nichts besseres vollbringen, als aufgehen in der übrigen Menschheit, sich vermischen mit der übrigen Menschheit, so dass das Judentum als Volk einfach aufhören würde. Das ist dasjenige, was ein Ideal wäre. Aus: Gesamtausgabe (GA) 353, S. 202, Vortrag vom 8. Mai 1924
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Buchtip:
Neu: Aus der Waldorf- Schule geplaudert. Warum die Steiner- Pädagogik keine Alternative ist.
von Sybille-Christin Jacob, Detlef Drewes
Taschenbuch - 200 Seiten - Alibri, Aschaffenburg
Erscheinungsdatum: 2001
ISBN: 3932710282

in english:
A mother challenges 'race' theories in Rudolf Steiner education
In 1994, Mrs Angelique Oprinsen, a parent of a pupil at a Waldorf School (Dutch: 'Vrije School', Free School) in Zutphen, The Netherlands, discovered something which shocked her. Her daughter Juliette came home with an exercise book, labelled 'racial ethnography'. --> more
Anthroposophen und Hitler

Der Vorstand der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft (AAG) schrieb an Adolf Hitler

(...) Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, die in allen Kulturstaaten der Erde (mit Ausnahme von Sowjet-Russland) durch Mitgliedergruppen vertreten ist, fühlt sich dem deutschen Geistesleben besonders verpflichtet und schaut deshalb in grosser Besorgnis auf das Schicksal ihrer deutschen Freunde. --> weiter
Ariernachweis für Rudolf Steiner
Demeter gratuliert Hitler zum 50. Geburtstag
„Die Christengemeinschaft“ druckt Artikel eines Hitler - Verehrers
Die Zeitschrift „Christengemeinschaft“ druckte in Ihrem Heft 7/8 des Jahres 2000 einen Artikel eines Gustav Sichelschmidt über Wladimir Solowjoff. Wer sich mit der nationalistischen Szene auseinandersetzt, dem ist der Autor wohlbekannt: als Verfasser zahlreicher nationalistischer Schriften. Hier einige Titel: Der ewige Deutschenhass (erschienen 1992 im rechtsradikalen Kieler Arnst-Verlag), Deutschland verblödet - wem nutzt der dumme Deutsche? (erschienen ebenfalls im Arndt-Verlag 1995), Deutschland - eine amerikanische Provinz - der große Seelenmord (Berg o. J.). ---> weiter


Dokument aus dem Schulunterricht der Rudolf Steiner Schulen:

Anm. AKdH: Die Lehrer diktieren in der Regel den Kindern die Texte in den Schulheften. An Waldorfschulen werden in der Unterstufe (bis 8.Klasse) meist keine Lehrbücher verwendet. Das Schulheft soll das Lehrmittel sein!


Atlantis und die Existenz von verschiedenen "Menschenrassen" wird noch heute an Waldorfschulen im Fach "Weltgeschichte" unterrichtet!

Eigenartig, verzerrte Darstellung über das Judentum an der Rudolf Steiner Schule in Basel

Alle "Rassen" sind an Rudolf Steiner Schulen willkommen
Beeinflussen statt informieren: Unhaltbare Methoden in der Ernährungslehre (7. Klasse, 1999) an der Waldorfschule in Hof, Deutschland.
Anthroposophisch-religöser Unterricht im Leseheft der Unterstufe

Anthroposophische Weltanschauung im Fach Religion
1
Anthroposophische Weltanschauung im Fach Religion 2

Mixtur aus anthroposophischer Weltanschauung und Mythologie unterrichtet im Fach Weltgeschichte


Äusserungen Rudolf Steiners über den Geschichtsunterricht

zitiert aus dem Verzeichnis der Äusserungen Rudolf Steiners über den Geschichtsunterricht. Aus seinen pädagogischen Schriften und Vorträgen zusammengestellt von Erich Gabert. Als Manuskript vervielfältigt durch die Pädagogische Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart 1955

Imagepflege aus der Defensive   (Neue Zürcher Zeitung, 27.10.2001)
Präsentation der Anthroposophischen Gesellschaft Schweiz. Die Anthroposophie ist unter Beschuss geraten. Die Schriften ihres Begründers wurden nach rassistischen Äusserungen gesichtet. Der Verdacht, es handle sich um eine esoterische Sekte, wird sporadisch laut. Steiner-Schulen sind in prekärer finanzieller Lage, dazu kommt vereinzeltes Fehlverhalten von Lehrern.


Musterschüler in Nöten
Die Rudolf-Steiner-Schulen präsentieren sich als Vorreiter des Erziehungswesens. Doch Missbrauchs-Affären und Gewaltvorwürfe an einzelnen Schulen bringen die alternative Pädagogik-Bewegung unter Druck.

Rechnen ungenügend
Die Steiner-Schulen stecken in einer existenzbedrohenden Krise: überzahlte Liegenschaften, rasant steigende Schulgelder, mieses Image. Jetzt muss bereits die fünfte Schule schliessen.

NEU: Kritische Anmerkungen zur Anthroposophie Rudolf Steiners, zum anthroposophischen Gehalt der Waldorfpädagogik und zu deren Konsequenzen       ...weiter

Waldorfschulen - enttäuschte Eltern berichten
3. Sendungen von Report Mainz

Warten und weiterlesen
Ein Dutzend Anthroposophen haben sich in Hamburg getroffen, um die Debatte über Rudolf Steiners Werk auch einmal intern zu führen. Auf der Suche nach rassistischen Stellen kommen sie zu dem Schluss: Man darf den Meister nicht so genau nehmen

Steiner mutiert zum Freund der Juden
Die Waldorf-Bewegung versucht verzweifelt, ihren Spiritus Rector und Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, vom Vorwurf des Antisemitismus reinzuwaschen.

Warum kann man als Anthroposoph nicht sagen: Auch bei Steiner gab es Widersprüche und dunkle Seiten?  Als Ethnologin und ehemalige Waldorfschülerin fühle ich mich dazu veranlasst, auf die Rassismus-Diskussion um Rudolf Steiner, die Thema der beiden Artikel in der taz (14.03.2001, S.16) war, zu reagieren. Als Waldorfschülerin bin ich mit dem Welt- und Menschenbild Rudolf Steiners in Berührung gekommen, und als Ethnologin habe ich mich ausführlich mit indianischen Gesellschaften Nordamerikas befasst (...)

"Kräfte, die zum Aussterben führen"
Nicht nur Fundstellen des Anthroposophen Rudolf Steiner irritieren. Die innere Logik seiner Schriften beschwört die überlegene "arische Rasse"

Das Grüne Heft von Christoph Keller
Mein Konflikt mit meiner Anthroposophischen Erziehung
Dieses Dokument richtet sich an alle, die in irgend einer Form mit der Waldorfschule zu tun haben oder hatten: An Menschen, die pädagogisch tätig sind, waren oder werden wollen, an Schüler, Absolventen und Eltern, die ihre Kinder in die Waldorfschule geschickt haben oder noch schicken wollen, an alle, die selbst Schwierigkeiten mit der Erziehung durch die Waldorfschule hatten oder noch haben, aber auch an alle, die den Mut und das Interesse haben, überlieferte und übernommene Inhalte aus Religion und Philosophie daraufhin zu prüfen, in wie weit sie mit der Wirklichkeit, auf die sie sich beziehen, übereinstimmen.

Ich Lobe das Wort
: Mythos und Wirklichkeit der Waldorfschule (Film)

Steiners Erzengel
Nicht zum ersten Mal gibt es eine Diskussion über die Verbindung von Anthroposophie und Rassismus

Verirrt im Übersinn
Genaues Hinsehen zeigt: In Waldorfschulen wird etliches gelehrt, das jugendgefährdend sein kann. Die Bundesprüfstelle muss reagieren.

Rudolf Steiner
Wer mit den Wurzeln rasselt - Anthroposophie-Alarm? In den Werken Steiners finden sich rassistische Aussagen
Seit einiger Zeit ist die Anthroposophie ins Gerede gekommen, denn in den Schriften ihres Begründers Rudolf Steiner und seiner Schüler stehen rassistische Aussagen. (Tagesspiegel 26. August 2000)

Wie rassistisch sind die Waldorfschulen?
Das Bundesfamilienministerium will ein Buch, das für den Unterricht an den Waldorfschulen empfohlen wird, wegen rassistischer Passagen indizieren lassen. Der Journalist Peter Bierl beschäftigt sich seit Jahren kritisch mit der Anthroposophie.

DIE WALDORFSCHULEN SCHADEN DER ALTERNATIVPÄDAGOGIK
"Die schwarze Pigmentierung der Neger hat ihre Ursache in einem zu schwachen Ich-Gefühl." Kann man solche Zitate Schülern zumuten? Natürlich nicht, sagt der gesunde Menschenverstand.

Wie schlecht ausgebildete, dogmatische und überforderte Lehrer dem Ruf der Rudolf-Steiner-Schulen schaden.
Fundamentalistische Strömungen nehmen an den Steinerschulen in erschreckendem Mass zu. Es gibt Lehrer, die gnadenlos mobben und gleichzeitig schöngeistige Vorträge halten. (Weltwoche 6/98, 5.2.1998)

Die Freiheit des subtilen Drucks
Waldorfschulen geraten immer wieder in die Kritik – wegen rassistischer Äusserungen ihres Gründers Rudolf Steiner und ihres hermetischen Charakters. Guten Morgen, zwölfte Klasse“, grüßt die Lehrerin. Ihre 35 Schüsantworten mit dem Morgenspruch: „Ich schaue in die Welt, in der die Sonne leuchtet.“

Anthroposophie im Schafspelz?
Hinter den freundlichen Fassaden der Waldorfschulen verbirgt sich eine esoterische und okkulte Weltanschauung: die Anthroposophie. Das sagen jedenfalls ihre Kritiker.

Anthroposophische Stammtischweisheiten mit rassistischer Tönung Über Textstellen Ernst Uehlis zu „Flügel“- und „Jupiterrassen“

Das Fremde und die Medien
Am 2. April 1996 war in der FRANKFURTER RUNDSCHAU zu lesen: "die geistigen Europäer seien die Rasse der Zukunft. Schwarze Afrikaner stünden auf der Entwicklungsstufe eines siebenjährigen Kindes".

Die moderne Genetik widerlegt den Rassismus
Über eine Frage konnten sich die Anhänger der 'Rassenlehre' nie einigen: Wieviele 'Rassen' gibt es eigentlich? Schon Charles Darwin hat sich über diese 'größtmögliche Meinungsverschiedenheit' unter seinen Forscherkollegen Gedanken gemacht, nicht ohne Ironie.*
Gab es nun zwei Rassen, wie Jean-Joseph Virey behauptete, oder vier, wie Immanuel Kant meinte ? Fünf - nach Blumenbach -, sechs (Buffon), sieben (Hunter), acht (Agassiz), elf (Pickering), fünfzehn (Bory St. Vincent), sechzehn (Desmoulins), zweiund-zwanzig (Morton), sechzig (Crawford) oder nach Burke dreiundsechzig Arten oder Rassen ?
Die moderne Genetik hat darauf eine verblüffend einfache Antwort: 'Es gibt 6 Milliarden Rassen - soviele Rassen wie Menschen!' Man weiß heute, daß die Menschen viel verschiedener sind, als man sich bisher vorstellen konnte, zugleich aber viel enger miteinander verwandt.

Sozialdarwinistische Rassentheorien aus dem okkulten Untergrund des Kaiserreichs
Okkultismus ist eine gängige, aber selten präzis definierte Selbstverortung im 19. und 20. Jahrhundert. Der Begriff hat seit der Renaissance seinen festen Platz in der europäischen Philosophietradition und bezeichnet, etwa in der Occulta Philosophia Agrippas von Nettesheim, den untergründigen, verborgenen, in diesem Sinn "okkulten" Hintergrund der Weltdeutung. Mit der Empirisierung der Naturwissenschaften wurden Forschung und philosophische Reflexion vielfach voneinander geschieden, die Rede von "zwei Kulturen" , die Differenzierung in Geistes- und Naturwissenschaften hat hier ihre realitätserschließende Funktion. Die nunmehr "rein" empirischen Naturwissenschaften erhoben teilweise einen monopolistischen Anspruch auf Wirklichkeitsdeutung , der den Geisteswissenschaften nur noch eine Provinz der Weltdeutung zuwies und Teilbereiche der naturphilosophischen Disziplinen gänzlich ausschloß: Die Astrologie wurde von der Astronomie getrennt, die Alchemie von der Chemie, die Hermetik von der Hermeneutik, und die aus der Physik nun programmatisch entfernte Metaphysik wurde vielfach zur Hinterwelt okkulter Deuter.

Die Wurzelrassen-Lehre als ein zentrales Element anthroposophischer Weltanschauung
Im Jahr 1994 entdeckte Angelique Oprinsen, Mutter einer Schülerin der Waldorfschule in Zutphen (Niederlande), ein Übungsbuch bei ihrer Tochter, dessen Inhalte sie schockierte. Das Werk trug den Titel "Rassenkunde" und Frau Oprinsen fand darin eine Tabelle, derzufolge die "schwarze Rasse" als kindlich, die "gelbe Rasse" als heranwachsend, die "weisse Rasse" als erwachsen und die "rote Rasse" als vergreist einzustufen sei.

Zur Debatte (1997) um Ludwig Thiebens "Rätsel des Judentums" (*1931, 21991)
Ludwig Thiebens Monografie "Das Rätsel des Judentums" erschien 1931 in Düsseldorf. Die zweite (kommentierte und umstrittene) Auflage hat der Verleger Thomas Meyer in Basel realisiert: Perseus Verlag 1991, 257 S. Eine kritische Betrachtung von Nico Rubeli-Guthauser (31. Dezember 1997)

Enquete-Kommission in Frankreich: Anthroposophie eine Sekte
Am 10. Juni 1999 veröffentlichte die französische Enquete-Kommission ihren Bericht No.1687 mit dem Titel "Die Sekten und das Geld". Danach gilt, im Gegensatz zu dem bis zu diesem
Zeitpunkt gültigen Bericht des Jahres 1995, auch die Anthroposophie in Frankreich als Sekt
e.

Rassistische Gedankenbrühe
Von "gekochten Negern", Nazi-Karrieren, biologisch-dynamischer Düngung in Auschwitz und der Dekadenz des Pop.

Bedenkliche Ansichten Rudolf Steiners über Rassen
«Seit 1983 haben Zitate Rudolf Steiners in den Medien zu heftigen Debatten hinsichtlich der Frage geführt: war Steiner Rassist. 1996 sollte diese Diskussion dann zu einer dramatischen Situation führen, als ein Vorstandsmitglied der Anthroposophischen Gesellschaft der Niederlande in einer Radiosendung versuchte, einige der beanstandeten Zitate Rudolf Steiners nachvollziehbar zu machen. Ausser der Tatsache, dass dies zum Rücktritt dieses Vorstandsmitgliedes führte, war es auch Anlass zu heftigen Auseinandersetzungen innerhalb der anthroposophischen Bewegung» berichtet der Anthroposoph Jelle van der Meulen

Reflexion ohne Kontext - Steinersche Rassismen und anthroposophische Reaktionen
"Indianer sterben naturbedingt aus", "Neger haben ein starkes Triebleben" und "die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickelten"1.
Solche Rassismen formulierte Rudolf Steiner nicht nur 1923 in einem Referat in Dornach vor den am Bau des ersten Goetheanum Beteiligten, sondern ähnliche "esoterische Weisheiten" konzipiert der Begründer der Anthroposophie und der Waldorfschulen in seinem Opus.

"Batuala"- Vorbild für Steiners umstrittene "Neger-Zitate"
Öffentliche Vorwürfe, daß Anthroposophie, auf deren Grundlage die Waldorfschulen unterrichten, "rassistisch" sei, führten 1996 in den Niederlanden zur Einsetzung einer Kommission "Antroposophie und die Rassenfrage" durch die dortige "Anthroposophische Vereinigung" ("Antroposofische Vereniging").

Märchenfest von Troubadouren geplatzt
Troubadour wie auch der Weltbund gehören zum Umfeld der Anthroposophie.

Das Verbot des Schwarzbuch Anthroposophie
Ein Beispiel für Zensur durch Religionsgemeinschaften

Anthroposophen und ihre Institutionen im Nationalsozialismus
(...) Allerdings ist es schwer, ein Gesamturteil zu finden. Sind die hervorgetretenen anthroposophischen Akteure, die mit den Machthabern verhandelten, repräsentativ für die Anthroposophen? Sie bestimmen jedenfalls das Bild der Anthroposophie in jener Zeit, das der Historiker aus ihren Äußerungen rekonstruiert.

Anthroposophie und Nationalsozialismus
Seit den achtziger Jahren sieht sich die Anthroposophie mit zwei bis dato unbearbeiteten Feldern ihrer Geschichte konfrontiert: mit der Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus und mit Steiners rassentheoretischen Äusserungen.

Werner Georg Haverbeck, verstorben
Ab 1939 war er zuständig für die Rundfunkpropaganda der Nazis in Dänemark, ab 1942 Referatsleiter für Südamerika. Nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus studierte Haverbeck Theologie und wurde Pfarrer der anthroposophischen Glaubensgemeinschaft in Marl.

Steiners Rassismus
Niederlande. Eine Untersuchungskommission der Anthroposophischen Vereinigung in den Niederlanden hat nun offiziell festgestellt: So manches, was Rudolf Steiner (1861 - 1925) gesagt hat, wäre heute strafbar.

2nd generationen
Ich blickte auf den bahnsteig und las "jedem das seine, gas für die juden"
Ich musste heute zur passstelle für ausländer, und dafür musste ich mit der ringbahn ganz ans andere ende fahren, irgendwo am ende von charlottenburg. Ich kenne diese gegend nicht aber irgendwo geistert der geist meiner grandparents vor auschwitz dort noch rum. Sie haben mir immer gesagt das ich nie dort in diese gegend gehen soll denn dort würden sie mich abholen.

Die zweite Generation nach dem Holocaust

Identitätskonflikte und psychosoziale Auswirkungen des Holocausts Erste und zweite Generation


Brief an "Werwolf" einen Alt-Nazi in Österreich

antisemitismus


Die Macht einer Lüge: Die Protokolle der Weisen von Zion

Wortlaut der Rede Papst Johannes Paul II. in Yad Vashem

die leugnung des holocausts


Der Leuchter-Report:
Auschwitz-Lüge und Leugnung des Holocaust
Der Versuch, verbrecherische Taten zu rechtfertigen, hat möglicherweise schlimmere Folgen als die Tat selbst. Verbrechen der Vergangenheit zu rechtfertigen, bedeutet, den Samen für zukünftige Verbrechen zu legen. Tatsächlich ist die Wiederholung eines Verbrechens manchmal Teil der Rechtfertigung: wir begehen es wieder und wieder, um uns selbst und andere davon zu überzeugen, es sei normal und nicht abnorm. (Eric Hoffer, The Passionate State of Mind. New York: Harper & Brothers, 1954.)
Dieses Dokument ist kein Ersatz für historische Forschungen, es soll lediglich verbreitete Schwindeleien, wie die im "Leuchter-Report" genannten, aufzeigen und als Leitfaden zum Quellstudium dienen.  



© Aktion Kinder des Holocaust